«Mental» stammt vom mittellateinischen Begriff «mentalis» ab und bedeutet «geistig», «in Gedanken», «in der Vorstellung vorhanden», «aus Denken hervorgegangen». Beim mentalen Coachingansatz arbeiten wir mit unseren Gedanken und mit unserer Vorstellungskraft (Imaginationen/Visualisierungen).
Die Arbeit mittels bildlicher Vorstellungen, auch Imaginationen oder Visualisierungen genannt, ist ein Teil der mentalen Arbeit und beeinflusst das innerpsychische Geschehen. Der Strom der psychischen Abläufe und der Antrieb der seelischen Kräfte wird dadurch mobilisiert.
«Mentales» beeinflusst nachweislich unsere Stimmung, unseren Antrieb und unsere Willenskraft. Durch die Stärkung des Selbstvertrauens/Selbstwertes oder durch die Erlangung eines grösseren Selbstbewusstseins werden wir «mental gestärkt», was sich positiv auf unsere «mentale Gesundheit» auswirkt.
«Mentales» unterstützt und verbessert uns im Spitzensport, im Beruf, in der Schule und dem Studium sowie privaten und persönlichen Themen.
Mentale Dienstleistungen sind für Einzelpersonen aber auch Sportteams, Freizeitgruppen und Unternehmen verfügbar.
Zeichnen sich durch starke Willenskraft, hohe Motivation, Belastbarkeit und Leistungsbereitschaft aus
Vollbringen Spitzenleistungen und erreichen ihre Ziele trotz schwierigsten Umständen
Sehen Probleme als Herausforderungen und erarbeiten Lösungen
Leben und handeln selbstbestimmt und eigenverantwortlich
Geniessen Lebensqualität und Wohlbefinden dank persönlichem Erfolg, Erfüllung und Zufriedenheit
Dann eignet sich ein Mentalcoaching:
Wenn Sie als ambitionierte Persönlichkeit aus Sport/Studium/Beruf ihre Eigenschaften und Fähigkeiten weiterenwickeln möchten, um ihr Leistungsmaximum unter Druck abrufen zu können.
Wenn Sie sich im beruflichen oder privaten Kontext unsicher, labil, nervös, sensibel oder schnell gestresst fühlen und durch ein Coaching ihre Psyche und Persönlichkeit stärken wollen.
Wenn Sie ihr Selbstvertrauen und oder ihr Selbstwert stärken - oder ein grösseres Selbstbewusstsein erlangen möchten.
Unterschied zwischen Mentaltraining und Mentalcoaching
Training und Coaching sind unterschiedliche Beratungsformen. Mentaltraining ist Bestandteil eines Mentalcoachings, aber nicht umgekehrt. Welches Format das passende ist, zeigt sich im Informationsgespräch oder beim Analysegespräch.
In einem Mentaltraining konzentrieren wir uns auf ein spezifisches Teilziel und es geht primär darum, eine Eigenschaft zu entwickeln oder zu stärken. Die Anzahl der benötigten Sessions für die Zielerreichung ist individuell bzw. bei Bedarf.
Beispiele: Gedächtnistraining, Sport & Wettkampftraining
Ein Mentalcoaching ist ein komplexer Prozess, bei dem wir über einen längeren Zeitraum miteinander zusammenarbeiten werden. Zu Beginn prüfen wir die Ausgangslage, grenzen ihre Themen und Probleme ein und setzen uns gemeinsam ein "übergeordnetes komplexes Gesamtziel". Im Gegensatz zum Mentaltraining entwickeln wir ihr "Selbstkonzept" weiter und sie durchleben eine bewusste Selbstveränderung & Entwicklung. Ebenso entwickeln Sie mentale Fähigkeiten und Kompetenzen und Ihre Psyche und Persönlichkeit wird gestärkt . Für eine positive, nachhaltige Entwicklung rechnen wir bei einem Coaching etwa mit 10 Wochen. Wir treffen uns einmal die Woche für 90 Minuten.
Sport & Wettkampf: Erlangen des Wettkampfgeistes um Topleistungen unter Druck abzurufen
Ziele/Motivation: Eigene Ziele & Motive kennen, verfolgen und erreichen
Sinn & Erfüllung: Seine persönliche Ziele oder die eigene Berufung entdecken und realisieren
Lampenfieber, Auftrittsangst etc: Umgang mit Ängsten und Phobien
Gedächtnistraining: Richtig, einfach und effizient lernen, um Zeit zu sparen und das Leben zu geniessen
Lerncoaching: Schaffung der optimalen Rahmenbedingungen für ein ruhiges Lern- oder Arbeitsumfeld
Businesscoaching:Von Softskills bis hin zu Themen des BGM, Beruf-& Karriererelevante Themen
Stresskompetenz & Resilienz: Weiterentwicklung der Stresskompetenz und Stärkung der psychischen Widerstandsfähigkeit
Mentale Rehabilitation: Professionelle Begleitung und mentale Stärkung während oder nach Erkrankungen, Unfällen oder Schicksalsschlägen
Depressionsbewältigung: Als Begleitung einer Psychotherapie zur Stärkung der Resilienz oder Aktivierung persönlicher Ressourcen
Persönliche & Familiäre Krisen:Professionelle Begleitung und mentale Stärkung in Krisenzeiten
Persönliche Neuorientierung & Wendepunkte:Private und berufliche Standortbestimmung und Neuorientierung
«Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken.
Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.»
Siddharta Gautama Buddha
DARUM MENTALCOACHING
MEIN einzigartiges Profil & DAS geniale Mentalcollege - Coachingkonzept
Das Konzept ist in Kooperation mit der Universität Salzburg entwickelt worden und kann nur in Salzburg studiert werden. Die Grundlagen und die Wirksamkeit sind wissenschaftlich belegt. Der akademische Grad «akademischer Mentalcoach» ist die weltweit einzige universitäre Coachingausbildung und zusammen mit dem Master der höchste akademischen Abschluss für einen Coach.
Die Fallanalyse (Profiling) & die Coachingplanung sind einzigartig und gibt es nirgendwo sonst. Wir orientieren uns dabei am Selbstkonzept aus der Sozialpsychologie, welches sich durch ein Coaching verändern bzw. weiterentwickeln wird.
Es wird eine bewusste Selbstveränderung und Selbstentwicklung angestrebt, was unter Anderem durch die systematische Förderung von Problem- und Selbstreflexion unterstützt werden soll.
Übergeordnetes Ziel ist die Wiedererlangung der internalen Kontrollüberzeugung, um Emotionen und Impulse zu kontrollieren und zu steuern, sowie die Stärkung der Selbstwirksamkeitserwartung.
Ein Coaching dauert in etwa 10 Wochen bei einer Sitzung pro Woche. Dabei arbeiten wir auf mehreren Ebenen: energetisch/psychisch - gedanklich/kognitiv - emotional/affektiv – Verhalten/Kontext. So wird eine nachhaltige und positive Entwicklung stattfinden.
Hilfe zur Selbsthilfe: nach einem Coaching sind sie ihr eigener Coach und profitieren in allen Lebensbereichen von den erlernten Interventionen, Tools, Kompetenzen und Fähigkeiten.
Coaching oder Psychotherapie?
Es kann gesagt werden, dass das Konzept sehr konkret und Ziel- bzw. lösungsorientiert ist. Oftmals ist ein Coaching die effizientere Variante als eine (langwierige) Psychotherapie. Nicht immer braucht es einen Psychiater. Beides erfordert Ihr Wille und Engagement und erfordert das Üben in der Problem- & Selbstreflexion. Das braucht es, um eine positive und nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten. Wenn Sie Hilfe bei der Entscheidungsfindung brauchen, fragen Sie mich was Sie wissen möchten. Sie müssen für sich selber herausfinden was die optimale Dienstleistung für Ihre Situation ist. Probieren Sie es einfach aus.
Der akademische Grad: «Akademischer Mentalcoach»
Ein universitärer Abschluss spricht für sich. Hier finden Sie Informationen zu meinen Qualifikationen & Studiuminhalten. Der Titel befähigt mich, folgenden Tätigkeiten auszuführen:
Mentaltraining und Mentalcoaching für Einzelne und Gruppen